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Donnerstag, 2. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Themenführungen im Stadtmuseum zu 1968 und den Folgen
Sonderschau "Bewegt euch!“: 20 Jahre MiKa und "Gegendruck"

In der kommenden Woche bringen drei Veranstaltungen im Begleitprogramm der Ausstellung "Bewegt euch! 1968 und die Folgen in Karlsruhe" im Stadtmuseum Interessierten die Zeit des Umbruchs näher. Eine Überblicksführung hierzu wird am Sonntag, 24. Juni, um 15 Uhr mit Hildegard Schmid angeboten.

Vor mehr als 20 Jahren wurde in Karlsruhe eine Wohnprojekt-Initiative gegründet, aus der später die MiKa hervorging. Zum Jubiläum "Die MiKa Wohnungsgenossenschaft: 20 Jahre selbstverwaltetes und gemeinschaftliches Wohnen in der Nordstadt" erzählen Bewohner und Bewohnerinnen am Dienstag, 26. Juni, um 18 Uhr ihre Geschichte, sprechen über ihre Ideale und darüber, wie es sich heute in der MiKa lebt.

Die 68er und ihre Nachfahren kritisierten die Badischen Neuesten Nachrichten (BNN) als "rechtes Monopolblättle", die BNN kommentierte den Protest als "Aufstand der Unmündigen". Wie die BNN ihr Monopol "verteidigten" und was die linke bis liberale Karlsruher Öffentlichkeit dagegen "in Stellung brachte", darüber spricht der ehemalige BNN-Redakteur Michael Nückel am Donnerstag, 28. Juni, um 17 Uhr bei einer Führung durch die Sonderausstellung. Im Anschluss an die Themenführung "Vom Protest zum "Gegendruck". Wie die Badischen Neuesten Nachrichten (BNN) und die Bewegung miteinander umgingen" ist eine Diskussion ausdrücklich erwünscht.

Veranstaltungen und Führungen sind kostenlos.
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Karlsruhe: Führungen durch Trockel-Dumas-Ausstellung
Städtische Galerie: Rundgänge und Kinderwerkstatt

Durch die Ausstellung „Marlene Dumas – Rosemarie Trockel“ mit frühen Werken der Künstlerinnen aus der Sammlung Garnatz in der Städtischen Galerie (Lorenzstraße 27) stehen für die nächsten Tage wieder Führungen auf dem Programm. Rundgänge gibt es am Donnerstag, 21. Juni, um 12.15 Uhr sowie Freitag, 22. Juni, um 15 Uhr. Auch am Sonntag, 24. Juni, um 15 Uhr haben Interessierte Gelegenheit, sich mit den beiden Frauen und ihrer Kunst zu beschäftigen. Mädchen und Jungen können in der Kinderwerkstatt unter der Überschrift „Genau hingeschaut! (Selbst)-Porträts entdecken und selbst ausprobieren“ kreativ werden.
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Ausstellungstipp: Relação
Diplomausstellung der Edith Maryon Kunstschule

Fr 29.06. | 18:30 Uhr Vernissage im EWERK Freiburg
Performance Terezinha Malaquias | 19 Uhr Galerie 2
Ausstellung bis 08.07.

Die Absolventinnen der Edith Maryon Kunstschule für Bildhauerei in Munzingen präsentieren in
Galerie für Gegenwartskunst ihre Diplomabschlussarbeiten.

Unter dem Titel Relação – portugiesisch: Beziehung stellen Felicitas Adobatti, Sabrina Braun, Claudia Borowsky, Wiebke Cohrs, Monika Hagen, Stephanie Legat und Terezinha Malaquias die Werke ihres Diplomjahres an der EMK für Bildhauerei aus.
So unterschiedlich die Materialien, Themen und Darstellungsmittel sind – es besteht eine Beziehung zwischen den 7 Künstlerinnen und ihren Arbeiten.

Äußerliche und atmosphärische Bewegungen, sowie das innerlich bewegt sein, sind die Experimentierfelder auf denen sich Felicitas Adobatti momentan bewegt.
Sie arbeitet schon seit einigen Jahren mit Druckgrafik, Film und Rauminstallationen.
Sabrina Braun arbeitet künstlerisch oft in Serien. Dadurch kann sie alle Aspekte eines Themas greifen. Sie schöpft dabei auch die Vielfalt der Materialien aus:
Stoff, Draht, Metall, Fett, Gips…Von der Haut bis zur Hülle ist ihr aktuelles Thema.
Claudia Borowsky beschäftigt sich mit der Frage, wie das Material mit seiner Eigendynamik den Werkentstehungsprozess und den Inhalt einer Arbeit mitbestimmt. Sie setzt das Material als passiven und aktiven Rohstoff und den Menschen als Formenden und Handelnden zueinander in Beziehung.

Stücke, die das Innerste berühren und bewegen und den Betrachter nicht mehr loslassen. Das ist, was Wiebke Cohrs berührt und antreibt. Liebe zur Form, zu Farbe, zu Natur. Sie schnitzt zur Zeit vorwiegend freie Formen aus Obstbaumholz.
Monika Hagen tastet sich behutsam an ihren Ausdruck heran. In prozesshaftem Arbeiten mit Gipsabdrücken, Holzarbeiten und Fotografie beschäftigt sie sich mit dem Thema Mensch-sein und Auf-eigenen-Füßen-stehen.

Stephanie Legat erspielt sich mit ihrer installativen Arbeit einen Freiraum. Neugierde steht am Anfang ihres spielerischen Prozesses in dem sie mit Stoffen, Farben, Wolle, Papier experimentiert; Altes durchbricht und neue Beziehungen herstellt.
Die gebürtige Brasilianerin Terezinha Malaquias arbeitet schon seit Jahren als Performancekünstlerin. Ihr Thema ist der Mensch in der Gesellschaft. Sie äußert Kritik an Zuständen und Verhältnissen. In ihrem Film bearbeitet sie ihre Erfahrungen als Kunstmodell.

Ausstellung: Sa, 30.6.2018 – So, 8.7.2018
Eintritt frei
Öffnungszeiten: Di – Fr jeweils 17-20 Uhr; Sa jeweils 14-20 Uhr, So jeweils 14-18 Uhr
An beiden Sonntagen sind die Künstlerinnen jeweils 16-17 Uhr anwesend.
Mit Felicitas Adobatti, Sabrina Braun, Claudia Borowsky, Wiebke Cohrs, Monika Hagen, Stephanie Legat und Terezinha Malaquias
 
 

 
Freiburg: Kunst-Spaziergang zu Bissier am 23. Juni
Auf die Suche nach Spuren des Künstlers Julius Bissier geht es bei einem Stadtspaziergang mit Werner Klipfel am Samstag, 23. Juni, um 10.30 Uhr. Treffpunkt für den Ausflug ist der Platz der Alten Synagoge, Ecke Bertoldstraße. Die Teilnahme ist kostenfrei. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird um Anmeldung unter museumspaedagogik@stadt.freiburg.de gebeten.

Anlass für den Kunstspaziergang ist die aktuelle Sonderausstellung „Im Raum meiner Imagination. Julius Bissier und Ostasien“ des Museums für Neue Kunst. Die Schau ist bis Sonntag, 23. September, in der Ausstellungshalle des Augustinermuseums zu sehen. Die Öffnungszeiten sind dienstags bis sonntags 10 bis 17 Uhr.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 18. bis 24. Juni
Augustinermuseum

Kunstpause
„Ernst Grosse als Ethnologe“ lautet das Thema einer
Kurzführung am Mittwoch, 20. Juni, um 12.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Stefanie Schien führt
dabei durch die Ausstellung „Im Raum meiner Imagination.
Julius Bissier und Ostasien“. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Spuren auf Papier
Was haben japanische Schriftzeichen, chinesische
Tuschmalerei und die "Schriftbilder" von Julius Bissier
gemeinsam? Das erfahren Familien mit Kindern ab 5 Jahren
am Sonntag, 24. Juni, von 14 bis 16 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet
3 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt
5 Euro.

Museum für Neue Kunst

Führung mit der Kuratorin: Your North is My South
Kuratorin Christine Litz führt am Donnerstag, 21. Juni, um 16
Uhr durch die Ausstellung „Your North is My South“ im
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Die Teilnahme
kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichten
Freiburger Sammlerinnen und Sammler erzählen am Freitag,
22. Juni, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte,

Münsterplatz 30, ihre Geschichte. Anlass ist die Ausstellung
„#freiburgsammelt. Erinnerungen für morgen“. Wer dabei sein
möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2
Euro.

Führung mit der Kuratorin: #freiburgsammelt.
Die Kuratorin Sonja Thiel führt am Sonntag, 24. Juni, um 15
Uhr durch die Ausstellung „#freiburgsammelt. Erinnerungen
für morgen“ im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30.
Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 3
Euro, ermäßigt 2 Euro.

Sammlungs-Check: Dein Objekt für die Sammlung?
Wer sich fragt, ob das Tagebuch des Urgroßvaters oder die
Taschenuhr der Großtante ein Stück für die
Museumssammlung wäre, ist beim Sammlungs-Check im
Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, richtig:
Museumsleiter Peter Kalchthaler bewertet die Objekte am
Mittwoch, 20. Juni, von 15 bis 17 Uhr mit seiner
Expertenmeinung. Entsprechen sie dem Profil der Sammlung,
besteht die Möglichkeit, sie dem Museum zu übergeben. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2
Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologischer Kulturgenuss
Das Geheimnis vom „Schatz am Ende des Regenbogens“
lüftet Tobias Janouschek am Mittwoch, 20. Juni, um 12.30 Uhr
im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5.
Bei einer Kurzführung erklärt er den Gästen die Bedeutung
der Bilder auf dem keltischen Geld. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Museum Natur und Mensch

Wie sammeln wir? Ethnografische Objekte
Die Reihe „MUSE:um12“ geht in eine neue Runde: Die
Ethnologin Stefanie Schien gibt am Donnerstag, 21. Juni, ab
12.30 Uhr einen Einblick in die ethnografischen Objekte des
Museums Natur und Mensch, Gerberau 32. Die Teilnahme an
der Kurzführung kostet den regulären Einritt von 5 Euro,
ermäßigt 3 Euro.

Familienführung: Majas wilde Schwestern
Es summt und brummt im Museum: Familien mit Kindern ab 5
Jahren können am Sonntag, 24. Juni, ab 14 Uhr die Welt der
Honig- und Wildbienen erkunden. Die Teilnahme an der
Familienführung im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32,
kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 5 Euro,
ermäßigt 3 Euro.
 
 

 
„How can Earth become hotter than hell…?”
Ostafrikanische Karikaturisten zum Klimawandel….

und „Refugees welcome?- Afrikanische Karikaturisten zu den Flüchtlingen in und aus Afrika

Ausstellungseröffnung am Montag, 18. Juni, um 18.30 Uhr, ín der Volkshochschule am Rotteckring

How can Earth become hotter than hell…? und „Refugees welcome? heißt die neue Ausstellung in der Volkshochschule am Rotteckring. Diese wird am Montag, 18. Juni, um 18.30 Uhr eröffnet und zeigt Karikaturen aus Afrika zum Klimawandel und zu den Flüchtlingen in und aus Afrika.

Die Ausstellung besteht aus Bannern mit Karikaturen von 15 Karikaturisten aus Äthiopien, Kenia, Nigeria, Südafrika und Tansania. Der Titel der Ausstellung, "Wie kann die Erde heißer als die Hölle werden" („How can earth become hotter than hell…?“) ist angelehnt an die Karikatur des kenianischen Karikaturisten Casso, der Titel des Ausstellungsteils „Flüchtlinge Willkommen?“ („Refugees welcome?“) entstammt der Karikatur des kenianischen Karikaturisten Victor Ndula.

Dass die Ausstellung in Freiburg gezeigt werden kann, ist durch die Initiative des städtischen Umweltschutzamts in Kooperation mit der Volkshochschule Freiburg entstanden. Beide thematisieren die Herausforderungen des Klimawandels schon lange und in ganz verschiedenen Formaten, um ein Bewusstsein für die Probleme und die Handlungsmöglichkeiten zu schaffen. Diese Ausstellung ist etwas Besonderes, denn die politische Satire vermittelt Anregungen auf eine neue Art und aus einem für uns ungewohnten Blickwinkel auf die westliche Welt.

Victor Ndula, der Kurator der Ausstellungen aus Nairobi, ist selbst ein politischer Karikaturist in Kenia, der bedeutende Preise gewonnen hat. Ndula hatte im Auftrag der Schwedischen Botschaft in Nairobi eine Ausstellung mit Karikaturen skandinavischer und ostafrikanischer Karikaturisten zum Klimawandel zusammen gestellt, die 2017 im französischen Kulturinstitut in Nairobi gezeigt wurde. Die meisten seiner afrikanischen Kollegen, die Ndula ausgewählt hat, wurden mit nationalen und internationalen Preisen gewürdigt.

Karikaturen und satirische Videoanimationen sind in Afrika äußerst beliebt. Dennoch werden einige afrikanische Karikaturisten aufgrund ihrer Arbeit politisch verfolgt. So verklagt der jüngst zurückgetretene südafrikanische Präsident Jacob Zuma den südafrikanischen Karikaturisten Jonathan Shapiro immer wieder zu Schadenersatz von mehreren Millionen Euro. Der Karikaturist Gado verlor im Frühjahr 2016 seine Position bei der größten ostafrikanischen Zeitung „Nation“ wegen einer Karikatur über den inzwischen ebenfalls abgelösten tansanischen Präsidenten Jakaya Mrisho Kikwete.

Victor Ndula hat in Zusammenarbeit mit Amnesty International Karikaturen afrikanischer Karikaturisten für die Ausstellung zum Flüchtlingsthema ausgewählt. Es werden die Fluchtgründe thematisiert: politische Unterdrückung, Armut und Umweltzerstörung, die Flucht innerhalb Afrikas, das Fluchtziel Europa, das Elend der Flüchtlinge und die lebensgefährlichen Fluchtwege.

Der Träger der Ausstellung, der „Verein zur Förderung von Bildung und Publizistik zu Umwelt und Entwicklung – Solidarisch Leben Lernen – SOLILE e.V.“, wurde 1993 in Frankfurt gegründet. Der Hauptschwerpunkt der Arbeit lag im Aufbau einer Schulberatungsstelle Globales Lernen.

Für die Berichterstattung über die Ausstellung können die Karikaturen der Ausstellung kostenfrei verwandt werden unter Hinweis auf die Karikaturisten und ihr Copyright. Jede weitere Verwendung von Karikaturen bedarf der Zustimmung der
jeweiligen Karikaturisten. Bitte dazu den Kurator der Ausstellung Victor Ndula unter vicndula@gmail.com kontaktieren.
 
 

 
Originale Handschrift der Lohengrin-Partitur erstmals im Richard Wagner Museum
Mit dem „Lohengrin“ entwickelte Richard Wagner die Form der durchkomponierten Oper entscheidend weiter, in der es im Unterschied zur traditionellen Nummernoper keine einzelnen, voneinander abgesetzten Abschnitte gibt. Er komponierte das Werk ab Frühjahr 1846 und vollendete es am 28. April 1848, die Uraufführung fand im Juli 1850 in Weimar unter der Leitung von Franz Liszt statt. Diesem widmete Wagner den „Lohengrin“ auf dem Titelblatt der Partitur mit den Worten „Seinem ‚alter ego‘ – Richard Wagner (1853)“

Das Richard Wagner Museum Bayreuth präsentiert die 402-seitige autographe Reinschrift der Partitur aus Anlass der diesjährigen Neuinszenierung des Werks bei den Bayreuther Festspielen. Sie wird überhaupt erstmals öffentlich im Richard Wagner Museum ausgestellt – in dessen Schatzkammer im Untergeschoss von Haus Wahnfried. Dort sind die Seiten 108 und 109 aufgeschlagen, auf denen der „Zweite Act, Erste Scene“ beginnt. Außerdem gibt es weitere wertvolle originale Text- und Notenhandschriften Richard Wagners auf dem Weg zur Partitur des „Lohengrin“ zu sehen: den Prosaentwurf, die Kompositions- und die Orchesterskizze sowie den Erstdruck des Klavierauszuges.

Besonderheiten der „Lohengrin“-Partitur

Die weitgehend durchkomponierte Form des „Lohengrin“ zeigt sich nicht erst im fertigen Werk, sondern ist bereits in dessen Entstehung ersichtlich: Die Blattzählung im ersten Gesamtentwurf zeigt, dass Wagner diese Komposition, im Unterschied zu seinen früheren Opern, relativ durchgängig von der ersten bis zur letzten Szene schrieb. Erst anlässlich der Uraufführung strich Wagner noch 56 Takte der ursprünglich zweistrophigen „Gralserzählung“. Eine Sonderstellung nimmt das Vorspiel ein, das als letztes Stück der Oper komponiert, jedoch als erstes instrumentiert wurde.
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Karlsruhe: Themenführung "Berufsverbote“ im Stadtmuseum
Veranstaltungen zur Sonderschau "Bewegt euch! 1968 und die Folgen in Karlsruhe"

Vielerlei Veranstaltungen bringen Interessierten die Ausstellung "Bewegt euch! 1968 und die Folgen in Karlsruhe" im Stadtmuseum, Karlstraße 10, näher. Am Sonntag, 17. Juni, um 15 Uhr findet eine Überblicksführung mit Helene Seifert statt und am Donnerstag, 21. Juni, um 17 Uhr bieten Gerlinde Fronemann und Hans Ille einen Rundgang durch die Sonderschau zum Thema "Berufsverbote – Kampf für demokratische Rechte" an. Der Eintritt kostet 4 Euro, ermäßigt 2 Euro, die Führungen selbst sind kostenlos.
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